Landschaften und Orte üben einen besonderen Reiz auf mich aus, und das liegt nicht an Pollenflug und Pestiziden.

Doch damit bin ich höchstwahrscheinlich nicht allein.
Wurden Natur und menschliche Niederlassung in Harmonie verbunden, zücke ich gern die Kamera. Einige Zeit später – wenn mich im stillen Kämmerlein die Muße packt – entsteht aus so mancher Ablichtung ein Bild, ausgeführt mit Stift und Pinsel, wobei an letzterem wahlweise Aquarellfarbe, Ölfarbe oder Tusche klebt.

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Das Porträtzeichnen – eine besondere Landschaftsmalerei.

Für jeden, der versucht, seine Strichmännchen-Zeichenphase hinter sich zu lassen, ist der menschliche Körper – speziell das Gesicht – eine besondere Herausforderung. Wie schnell hängt da ein Auge bzw. schielt sogar. Da wird die Nase zu groß oder das Ohr zu abständig. Von der mehr oder weniger haarigen Angelegenheit um den Scheitel herum gar nicht zu reden.

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Eine staubige Angelegenheit, das Zeichnen mit Rötel oder Pastellkreide.

Die Kunst besteht vor allem darin, die Kreidepartikel um die entscheidenden weißen Motivbestandteile herum anzuordnen.

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Sitzmuskeltraining und Augenpulver.

»Was hat denn den geritten«, wird sich vielleicht so Mancher beim Anblick dieser Abbildungen fragen. »Ist dem entgangen, dass vor fast 200 Jahren die Fotografie erfunden wurde?«.

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Lockerungsübungen für Geist und Hände.

Die nachfolgenden Motive sind Kinder meiner Fantasie und durch das Experimentieren mit Stift und Farbe entstanden, wobei gelegentlich der Zufall Pate gestanden hat.

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Strahlende Motive für die dunkle Jahreszeit.

Ich bin wohl etwas zurückgeblieben, versende ich doch immer noch analoge Grüße zum Weihnachtsfest.

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